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TAS @ SAX 26.12.00

Weihnachten, Du warst bereits viel unterwegs in den letzten Tagen, es ist
verschneit und nach dem zweiten Feiertag geht's wieder auf Arbeit. Aber Du
willst auf eine Party gehen. Dazu kommt, dass die Location Dich eine halbe
Autostunde kostet. Ideale Voraussetzungen, vielleicht zu Hause zu bleiben?




Naja, nicht wirklich, oder?
Gehen wir am 26.12.2000 doch ins Sax.

IMP IMP
Mystics
Matthi Uwe

Ab 22:00 Uhr füllten sich da die Reihen schon ganz gut. Die zwei Resident-DJs
Dominic und Pierre kennen ihr Publikum am besten und können bereits zu
Beginn die 400 Leute richtig anheizen. Zusehends füllt sich das Sax
binnen einer weiteren halben Stunde, und als DJ iMP (TAS) um etwa
23:30 Uhr anfängt, sind knapp 1000 Leute da und feiern fast jede der
gespielten Platten. Im kleinen Floor spielen zu dieser Zeit die
DJs Mystics und Tinitus (TAS) House und begeistern ihre Fans.

Pulque Pulque
Tinitus Tinitus


Während iMP mit progressivem und tanbarem Techno/Trance die Leute
im großen Floor zum Toben bringt, trifft Hardy Hard ein. Ein wirklich
netter Kerl, sehr umgänglich und anspruchslos. Für so unkompliziert
hätte man ihn gar nicht gehalten. Gegen 01:00 Uhr übernimmt Hardy Hard
die Decks von iMP und spielt ein Set aus Bekanntem
(und was die Leute kennen, feiern sie) und Neuem.

Hardy Hard Hardy Hard

Er ist noch immer recht experimentierfreudig an den Technics und am
Mixer, zieht aber ein hörbar fehlerloses Set durch. Es ist 01:30 Uhr,
als 1500 Besucher im Sax sind. Hardy Hard, der den Nerv der
Feierleute scheinbar getroffen hatte, gibt etwa 02:45 Uhr an DJ Pulque (TAS) ab.
Auffällig mit einem eigenen Intro beginnt er sein Set und weiß genau,
was die Leute wollen. Der sehr volle große Floor ließ den Gedanken
aufkommen, dass die House-DJs allein dastehen, aber weit gefehlt,
auch Dieser kocht längst! Der Abend war ein sehr erfolgreicher der
Weihnachtsserie, da die Stimmung ausgelassener als sonst war,
das hat man auf jeden Fall gemerkt! Uns hat es Spaß
gemacht und vielleicht auf ein nächstes im Sax ... ?



 

Text & Pics: AKI


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