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getting started

los gings in düsseldorf. mit einem deutlich günstigerem flug, als noch vor 2 jahren, immerhin! nee, schon verkehrt. los gings in coburg mit dem zug... eine endlos scheinende fahrt, gespickt mit den übelsten possenreißern des ruhrgebietes, die gerade dabei waren, ihre erinnerungen aus dem jüngsten mallorca-aufenthalt auszutauschen. ey, hömma!

irgendwann gegen montag morgen dann endlich flughafen, was essen, kaffee, warten... und dann ins flugzeug und goodbye germany.

hier und da ein paar impressionen mitnehmen, ganze landstriche frankreichs überblicken, um dann letzten endes eine mehr als gigantische siedlung am mittelmeer zu erspähen.

sonar zum zehnten bedeutete dann jedoch auch, dass die popularität des festivals stark zugenommen hatte. demgegenüber nahm die zahl der freien hotelzimmer natürlich ab. aber nach einer doch recht nervigen such-aktion, die ungefähr den halben montag kostete, wurden wir fündig. noch dazu in einem gerademal 200m vom festival-gelände entferntem kleinen hotel.

mit balkon...

und aussicht...

schlafen war gesichert. die durchaus nicht unberechtigten ängste, auf einer parkbank schlafen zu müssen, rückten erstmal in weite ferne.

es konnte losgehen: bring it on!

 

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