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schlusswort

so im nachhinein kann wohl jeder von uns sagen, etwas nicht allzu alltägliches erlebt zu haben. gut, alles in allem sind die 8-9 tage vollgepackt mit events, parties, shoppen, strand, sightseeing und dem ständigen druck doch unbedingt noch soviel erleben zu müssen, was die angelegenheit teilweise schon fast einwenig stressig machte, aber was nimmt man nicht alles auf sich.

auch im zehnten jahr ist das sonar-festival definitiv ein ort, an dem man als musik-interessierter junger (ok, auch alter) mensch, durchaus seine freude hat, in jeder beziehung. dazu kommt noch eine ausgesprochen schöne und sehenswerte stadt, für die die 9 tage alleine bereits nicht ausreichend sind. strand und die möglichkeit zum ausgiebigen shoppen gibts obendrein auch noch.

was das finanzielle angeht, so kann man hier schon viel geld lassen. grade an den üblichen touristen-strassen zahlt man schon eben mal das vielfache von dem, was üblicherweise verlangt wird. man kann schon viel geld hier lassen, auch für kleidung beispielsweise, doch das hat ja am ende jeder selbst in der hand. mal abgesehen von den touristen-hochburgen, liegen die preise im deutschlandähnlichen rahmen.

grüsse gehen noch raus an die begleiter und sympathie-träger des urlaubs. ja, wir mögen uns alle noch und redeten auch nach dem urlaub noch miteinander.

für die kleine verspätung bitte ich um verzeihung, aber es dauert einfach einwenig, bis man alle die bilder aussortiert und obendrein noch einwenig text dazu formuliert hat.

hier endet der kleine exkurs in die kleine hafenstadt mit blick aufs mittelmeer... thüringen, du hast uns wieder!

 

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