[anm.d.red.:
1. Bild, das; -[e]s, -er [mhd. bilde = bild,
gestalt, ahd. bilidi = nachbildung, abbild; gestalt,
gebilde
2. bei szenemag für gewöhnlich ohne
nachbearbeitung in "reinform". keine verwendung von farb-
oder sonstigen filtern, keine manipulation, what you
see is what you get! evtl. zu sehende verformungen
und lichteffekte entstehen ausschließlich auf grund
der gegebenheiten vor ort sowie ggf. unter verwendung
eines konventionellen fotoblitzes.
3. die umrandeten fotos sind mit
groß-formaten hinterlegt. auf wunsch
mailen
wir euch auch gerne die
original-größen.]
âme
oder besser die eine hälfte davon kommt ja
bekanntlich aus karlsruhe, unterhielt dort einen
plattenladen (wer auf zack ist, hat diesen in unserem
letzten review vielleicht auch entdeckt, zumindest das,
was davon übrig ist...) und der gute rob
bringt uns ein paar eindrück in wort/bild, wie
beeindruckend das dann aussieht, "when he is coming home"
- bittesehr & dankeschön:
"...
Alljährlich findet im Sommer in Karlsruhe "Das Fest"
statt. Dabei handelt es sich um ein ziemlich großes
Wochenendfestival, was man quasi als Stadtfest bezeichnen
kann. Die ganze Veranstaltung wird von der Stadt
Karlsruhe stark unterstützt und so zahlt man am Tag
5€ Eintritt, um Bands wie Söhne Mannheims,
Gentleman, Seeed, Bosse, Sportfreunde Stiller oder
Kettcar hören zu können.
Dies
ist nicht unbedingt unsere "Baustelle". Aber wir hatten
Glück. Auf der Dj-Bühne, auf der neben
Karlsruhes Nachwuchs jedes Jahr auch ein
größerer Act zu sehen ist, spielte Frank
Wiedemann alias Âme sein
Liveset und bildete damit den Schluss am Sonntagabend.
Nach
nunmehr unzähligen Auftritten jedes Wochenende als
Âme -live- hat sich seit den Anfangstagen (wir
erinnern uns nur zu gerne an den Sonntagmorgen bei
Nachtdigital 2011) sehr, sehr viel getan. Die
âmesche Deepness ist weiterhin immer präsent
und die Leidenschaft zur Musik überaus deutlich
spürbar.
Neu
für mich ist die Weiterentwicklung des Livesets auf
die Peaktime und auf "große" Bühnen. Nahezu
alle Tracks bekommen eine druckvollere und schnellere
Note. Viele Effektelemente reichern den Übergang
zwischen den einzelnen Stücken an und lassen die
Hände im Publikum nach oben steigen. Damit hat Frank
im Jahr 2013 ein sehr komplettes Livesetup auf die Beine
gestellt und ist jederzeit in der Lage auf verschiedene
Situationen/Stimmungen und verschiedenes Publikum zu
reagieren.
Eine
beeindruckende Entwicklung, hinter der neben dem ganzen
Auftrittswahnsinn, eine Menge Arbeit
steckt..."