club tripod dublin/irland 19.04.2008

[anm.d.red.:
1. Bild, das; -[e]s, -er [mhd. bilde = bild, gestalt, ahd. bilidi = nachbildung, abbild; gestalt, gebilde
2. bei szenemag für gewöhnlich ohne nachbearbeitung in "reinform". keine verwendung von farb- oder sonstigen filtern, keine manipulation, what you see is what you get! evtl. zu sehende verformungen und lichteffekte entstehen ausschließlich auf grund der gegebenheiten vor ort sowie ggf. unter verwendung eines konventionellen fotoblitzes.
3. die umrandeten fotos sind mit groß-formaten hinterlegt. auf wunsch mailen wir euch auch gerne die original-größen.]  

zugegeben haben wir uns etwas verkalkuliert mit den 2 parties an einem abend. aber wie schon gesagt, geplant wars nicht. es hat sich eben so ergeben. wie auch immer, gegen 2.30uhr waren wir am/im tripod.

das pod beinhaltet 3 locations und ist relativ gross angelegt. um 1900 donnerte ein zug in das gebäude und riss es damit ungewollt ab. das wiederaufgebaute und restaurierte haus wird seit 1993 als veranstaltungs- und bar-/lounge-location genutzt.

der gleiche jahrgang wird auch als initial-zuendung fuer elektronische musik in dublin angesehen. hier in dieser location begleitete man dies in dem man namhafte djs wie z.b. frankie knuckles, marshall jefferson, grandmaster flash ins land und in die stadt holte.

das tripod, welches sich in dem pod-gebäude befindet, ist eine ziemlich grosse location und bietet fuer etwa 1300 leute platz. auch hier betraegt der eintritt um die 20 euro. doch auch hier haben wir unseren "german dance magazin" vorteil ausgespielt... hehe.

bei unserer (ja recht spaeten) ankunft war das tripod auch schon voll. auffaellig war, dass sich ein etwas anderes publikum eingefunden hat, als dies noch im spy der fall gewesen ist. einen tick juenger.

james lavelle war entsprechend auch bereits an den decks. der begruender des mo´wax labels und mann hinter  unkle verspruehte also bereits seine energie. auch hier war die stimmung ziemlich ausgelassen.

bis zum schluss sind wir nicht geblieben, weshalb uns ein abschliessendes urteil seines sets schwerfaellt. fuer den moment unseres besuchs jedoch war es recht technolastig mit leichtem hang zum big beat.

alles in allem gewaehrte uns die nacht einen guten einblick ins irische nachtleben dublins. die naechte in den pubs erwaehnen wir hier an dieser stelle mal nicht weiter ausfuehrlich :)

falls es  fuer euch mal zur debatte steht, koennen wir gruenes licht fuer dublin erteilen. allerdings muesst ihr etwas mehr an geld einplanen, als bei einer nacht bei uns.